Das erste Jahrzehnt der CIM: 1865-1875: „Wurzel schlagen in China“
Erstes Hauptquartier in Hangzhou
Finanzielle und politische Schwierigkeiten
Geistliches Erlebnis welches, das Leben u. Werk von James Hudson Taylor und der CIM radikal veränderte (4. Sep 1869)
Tod Maria Taylors, geb. Dyer (23. Juli 1870)
Rückkehr nach England (5. Aug 1871 – 8. Okt 1872)
28. Nov 1871 Heirat mit Jennie Faulding
Gründung des CIM-Heimatrates in London (4. Okt 1872)
Rückkehr nach China (18. Nov 1872 – 30. Aug 1874)
Stand der Arbeit am Ende des ersten Jahrzehnts der CIM:
Arbeit in zwei Küstenprovinzen (Zhejiang & Jiangsu) und zwei Inlandprovinzen (Anhui & Jiangxi)
36 Missionare, 76 chinesische Mitarbeiter, 28 Gemeinden, 56 Stationen
Das zweite Jahrzehnt der CIM: 1875-1885: „Aufbruch ins Inland“
Gebet um 18 neue Missionare für die 9 unerreichten Inlandprovinzen (1875 segeln 10 nach China, 1876 weitere 8)
1876-77 reisen 20 CIM-Missionare ca. 30.000 Meilen im Inland Chinas, um das Evangelium zu predigen und neue Stationen zu etablieren
1881 Gründung der Chefoo-Schule, die Missionarskinder bis zur Oxfort Zulassung vorbereitete (später die beste Schule östlich von Suez)
1879-1883 Hudson Taylor unternimmt selbst viele Inspektionsreisen durch China
Leitertreffen 1881: Gebet um weitere 70 Mitarbeiter in 3 Jahren (Zwischen 1882-84 kamen 76 neue Missionare)
Stand der Arbeit am Ende des ersten Jahrzehnts der CIM:
Arbeit in allen 11 Provinzen (Guangxi musste eingestellt werden)
137 Missionare, 106 chinesische Mitarbeiter, 45 Gemeinden, 141 Stationen, 16 Schulen, 1764 Taufen
Das dritte Jahrzehnt der CIM: 1885-1895: „Internationalisierung“
Einheimische Mitarbeiter übernehmen mehr Verantwortung
In der Provinz Guangxi beginnt eine Frauenarbeit (Jennie Taylor)
1886 Gründung des Leitungskreises in China. Gebet um 100 neue Mitarbeiter
James Hudson Taylor in England (Jan 1887 – Okt 1888)
Gis Ende 1887 waren 102 Missionare unterwegs nach China
Kampf gegen Opiumhandel
1889: Gebet um 1000 neue Missionare
Bis 1893 kamen hinzu: USA, Kanada, Norwegen, Schweden, Finnland, Deutschland, Schweiz, Australien…
Stand der Arbeit am Ende des dritten Jahrzehnts:
604 Missionare, 417 chinesische Mitarbeiter, 149 Gemeinden, 46 Schulen, 7173 Taufen
Niederlassungen in Amerika, Australien, Europa,…
Das vierte Jahrzehnt der CIM: 1895-1905: „Generationenwechsel“
Benennung von William Cooper als China-Direktor
Nach 22 Jahren vergeblicher Versuche kann T. A. P. Clinton 1895 in Hunan Fuß fassen
Der Boxeraufstand (1900) kostet 58 CIM Missionaren (auch William Cooper), 21 Kindern und 2000 chinesischen Christen das Leben
Im Januar 1903 wird D. E. Hoste Nachfolger von Hudson Taylor als General-Direktor der CIM
Im 30 Juli 1904 stirbt Jennie Taylor
Im Feb. 1905 bricht James Hudson Taylor zu seiner letzten Reise nach China auf
Am 3. Juni 1905 stirbt James Hudson Taylor in Changsha/Hunan
Stand der Arbeit am Ende des vierten Jahrzehnts:
824 Missionare, 1152 chinesische Mitarbeiter, 418 Gemeinden, 150 Schulen, 18625 Taufen